Von Spoleto fahren wir mit dem Zug nach Rom. Auf dem Bahnhof Roma Termini angekommen wird uns klar, dass Rom alles andere als fahrradfreundlich ist. In der Metro werden keine Räder mitgenommen (ausser Sonnabend/Sonntag in Linie B), auf den Straßen gibt es keinerlei Radspuren oder ähnliches und der Verkehr ist mörderisch.
Aber was solls, wir müssen ja weiter. Also schieben wir das Rad erstmal durch das Gewühl bis zum Tiberufer. Dort gibt es tatsächlich einen Radweg, der nach Norden führt. Nach abenteuerlicher Fahrt erreichen wir schließlich die Via Flaminia Nuovo. Hier befindet sich der Campingplatz Flaminia Village, der sehr zu empfehlen ist.
Dort bauen wir unser Zelt auf und stellen die Fahrräder ab. Ab jetzt sind wir mit Bahn, Metro und Bus schneller unterwegs.
Die nächsten drei Tage erkunden wir die Vatikanstadt, das moderene, das mittelalterliche und das antike Rom. Auch ein Abstecher zum Mittelmeer nach Lido de Ostia darf nicht fehlen.
Es ist unmöglich hier einen genauen Überblick über alle Sehenswürdigkeiten zu geben, dazu sind es einfach zu viele. Ein Stadtführer ist dafür aber auch besser geeignet. Deshalb hier nur ein paar Impressionen unserer Reise.
Petersplatz
Engelsburg
Trevibrunnen
Piazza del Popolo
Kuppel des Pantheon
Forum Romanum
Colosseum